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Wenn das Drumpattern zu statisch durch den ganzen Song läuft, wird es schnell langweilig. Wir schauen uns an, wie wir unser Pattern weiter variieren können. Dafür legen wir weitere Drumspuren an.

Variation im Drumpattern

Zusätzliche Sounds, wie beispielsweise Crash, Shakers, Percussion oder Toms helfen dabei, Variation zu erzeugen.

Ich lege zwei weitere Spuren mit Groove Agent SE an, in denen ich andere Sounds positioniere. An den Anfang unseres Loops kommt ein Schlag auf das Crashbecken. Außerdem läuft eine zweite Hihat-Spur im leicht variierten Rhythmus unserer ursprünglichen Hihat mit. Für den Chorus fügen wir noch einen Opened-Hihat-Sound hinzu.

Mit den Eventfarben können wir unsere variierten Events voneinander unterscheiden. Das hilft uns später im Arrangement.


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