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Wir tauchen direkt ein in die Mikroperspektive. Wenn du verstehst, wie Wörter auf Musik passen, dann wird es dir viel leichter fallen, deine Texte zu schreiben.

Hierbei müssen wir zwei Ebenen betrachten: Nämlich Rhythmus und Melodie der Wörter. In diesem Video stellt sich uns zuerst die Frage:

Wie passen Wörter rhythmisch auf Musik?

Du darfst dir den Text wie ein Schlaginstrument vorstellen. Jede Silbe des Textes entspricht einem Anschlag. Wenn wir den Text also nun in Silben trennen, bekommen wir damit die Grundlage für den Rhythmus.

Silbentrennung ist mit dem Duden ganz leicht. Auf www.duden.de kannst du dir zu jedem Wort anschauen, wie es in Silben getrennt wird.

Jede Silbe enthält einen Silbenkern. Meistens ist das ein Vocal (a, e, i, o, u) oder ein Diphton (au, eu, ei). Dieser Silbenkern liegt rhythmisch genau an den Stellen unseres 16tel-Rasters. Dieses Raster kennst du bereits aus dem Beatmaking-Kapitel.

Die Betonung

Außerdem spielt die Betonung unserer Wörter und Sätze eine Rolle. Wenn wir zum Beispiel den Satz “Egal, was kommt, du bist nun bereit.” ganz natürlich vorlesen, dann betonen wir dabei beispielsweise die Silben “gal” und “du”. Diese Silben können auch im Songtext betont werden, indem wir sie auf die Zählzeiten unseres Rasters setzen.

Betonte Silben gehören also auf betonte Zählzeiten im Rhythmus.

www.songwritingworkshop.de


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